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Reiseroute (mehr oder weniger...)

Wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch hier etwas Lust holen. Lust auf Südafrika.

(Hinter den Bildern verstecken sich Links, die ihr auch gerne anklicken dürft)

Südafrika - Teaser (ob wir allerdings alles sehen werden, werden wir dann eben sehen :)

Der Blyde River Canyon ist ein 26 Kilometer langer, bis 800 Meter tiefer und hauptsächlich aus rotem Sandstein bestehender Canyon. Er befindet sich an der Panorama Route nordöstlich von Johannesburg und gilt als eines der großen Naturwunder Afrikas.

Durch den Blyde River Canyon, der an den Bourke’s Luck Potholes beginnt, fließt der Fluss Blyde River, der dem Thaba Chweu entspringt und in den Olifantsriver fließt.

Ein von zahlreichen Touristen besuchter Punkt des Canyons sind die drei Rondavels, gewaltige, runde Felsen, die an die runden Hütten der Einheimischen erinnern. Wegen seines Ausblicks vielbesucht ist auch God’s Window.

Der Kruger National Park (Krüger Nationalpark) ist das größte Natur- und Wildschutzgebiet in Südafrika. Der Kruger Park liegt im Nordosten, ca. vier Autostunden von Johannesburg entfernt. Das Gebiet wird von Südafrikanern auch Lowveld genannt. Der Nationalpark liegt in den Provinzen Limpopo und Mpumalanga und am Rande von Zimbabwe, Mosambik und dem Königreich Swasiland.

Das dieses Naturschutzgebiet besteht, ist in erster Linie dem Sohn deutscher Einwanderer, Paul Kruger zu verdanken. Paul Krüger war Präsident von Südafrika und erklärte am 26.03.1898 das Sabie Game Reserve zum Schutzgebiet für Wildtiere.Der Kruger-Park bietet 147 Säugetierarten Schutz. Im Krügerpark kann man die berühmten Big 5 - Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel und Löwe bewundern.

Swasiland ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Er grenzt an Südafrika und Mosambik. Nationalfeiertag ist der 6. September, der Jahrestag der Unabhängigkeit im Jahr 1968. Die Staatsform ist faktisch eine absolute Monarchie.

Seit 1986 regiert der junge König Mswati III das Land. Obwohl der König - er hat 22 Ehefrauen - zu ausschweifender Lebensweise neigt und in absolutistischer Weise per Dekret regiert, genießen er und seine königliche Familie hohes Ansehen und Autorität bei den Swazis. Der Monarch ist auch spirituelles Oberhaupt seines Volkes.

Swaziland ist auch ein Land für den Naturliebhaber und Wanderer und kann mit einigen hervorragenden Natur- und Wildreservaten aufwarten. Besonders bemerkenswert sind das Milwane Wildlife Sanctuary bei Lobamba, der Hlane Royal National Park sowie das Mlawula Nature Reserve im Osten, das kleine Mkhaya Game Reserve im Süden, und das Malolotja Nature Reserve im Westen.

St. Lucia ist das touristische Zentrum des iSimangaliso Wetland Parks (vormals Greater St. Lucia Wetland Park). Der kleine Ort liegt an der Mündung der Lake St. Lucia Lagune auf einer schmalen Landzunge, begrenzt durch das St. Lucia Estuary im Westen und den Indischen Ozean im Osten.

Subtropisches Klima, herrliche weitläufige Strände, die höchsten bewachsenen Sanddünen der Welt, Flusspferde, Krokodile und eine artenreiche Vogelwelt, exzellente Angelmöglichkeiten in der Lagune und am Meer, Wanderwege, zahlreiche Unterkünfte für jeden Geldbeutel, Restaurants und Bars, Supermärkte, Bootsvermieter und Tourenveranstalter - das alles macht St. Lucia zum beliebtesten Ferienort an der Elephant Coast.

Durban ist die heimliche Hauptstadt von KwaZulu-Natal und heute die zweitgrößte Stadt Südafrikas. In der Stadt - mit ihren etwa 3 Millionen Einwohner - leben etwa 70.000 Farbige, rund 270.000 Weiße, deutlich über 600.000 Inder und auch mehr als 2 Millionen Schwarze.

Schon auf den ersten Blick kann man diese multikulturelle Vielfalt von Durban an den vielen Moscheen, Kirchen und Hindu-Tempel erkennen. Das bunter Völkergemisch ist auf den Strassen ständig zu sehen und zeigt sich stets freundlich, lebenslustig sowie offen.

Die Menschen in Durban sind ansonsten eher ruhig und haben sich schon fast immer bravourös aus allen politischen sowie ideologischen Streitigkeiten im Land herausgehalten.

Die Transkei, das Gebiet zwischen Durban und East London, wird von den weißen Einheimischen weitestgehend umfahren, auch wenn man einen Umweg von rund 2.ooo km zu bewältigen hat. Wobei die N 2, eine Schnellstraße über 7oo km, direkt hindurchführt und die Strecke so locker an einem Tag zu bewältigen ist. 

Die Küste der Wildcoast, gehört zu den schönsten Afrikas und das Wetter ist das ganze Jahr über ideal. Die Ortschaften Port St. John's und Coffee Bay sind die bekanntesten. Port St. John's liegt an der Mündung des Umzimbuvu River. Weiter südlich an der Küste liegt Coffee Bay, das seinen Namen von einem der zahlreich vor der felsigen Küste liegenden Schiffswracks haben soll. Die Ladung, Kaffeebohnen, soll hier an den Strand gespült worden sein. 

Die Garden Route ist ein Landstrich entlang des Indischen Ozeans auf der Nationalstraße N2. Ihre Ausdehnung ist eine Frage der Definition. Im Westen beginnt sie bei Mossel Bay und erstreckt sich im Osten mindestens bis zum Tsitsikamma Nationalpark – mit etwas gutem Willen aber auch bis Port Elizabeth und dem Addo Elephant Nationalpark.

Die Garden Route ist kein bunter Garten, aber ein sehr fruchtbarer Teil des Landes, der viel grüner ist, als die Wüstenlandschaften nördlich der Route.

Die Garden Route steht für ihre schöne und abwechslungsreiche Natur. Es gibt sogar einen Nationalpark gleichen Namens, der sich aus mehreren Parks zusammensetzt, die sich über die ganze Region verteilen.

Kap Agulhas ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents, nicht, wie oft angenommen, das Kap der Guten Hoffnung. Der 20. Meridian, auf dem Kap Agulhas in etwa liegt stellt die geografische Grenze zwischen Atlantischem und Indischem Ozean dar.

Der erste bekannte europäische Seefahrer, der 1488 Kap Agulhas erreichte, war der Portugiese Bartolomeu Dias. Cabo das Agulhas ist portugiesisch für „Kap der Nadeln“. Vermutlich gaben ihm die Seefahrer den Namen wegen seiner zahlreichen Felsen und Riffe. Das Aufeinandertreffen verschiedener Meeresströmungen führt oft zu hohem Wellengang, die Gewässer um Kap Agulhas gelten deswegen und wegen der Riffe als sehr gefährlich.

Als Kleine Karoo wird der südwestliche Teil der Großen Karoo, dem zentralen Hochplateau Südafrikas, bezeichnet. Die Kleine Karoo ist eine breite, langgestreckte Ebene. Sie wird im Norden von den Swartberg Höhenzügen und im Süden von den Langeberg und Outeniqua Bergen begrenzt.
Die Sommer sind heiß und trocken, Tagestemperaturen von mehr als 40 Grad keine Seltenheit. Im Winter sind dagegen Nachtfröste möglich.
Etliche Flüsse und Bäche ziehen sich durch die Kleine Karoo, die Böden sind relativ fruchtbar, vielerorts werden Feldfrüchte angebaut sowie Obst- und Weinbau betrieben. Barrydale hat sich auf Milchwirtschaft spezialisiert, und die Region um den Ort Oudtshoorn hat eine lange Tradition in der Straußenzucht.

 

Kapstadt ist nach Johannesburg die zweitgrößte Stadt Südafrikas. Seit 2004 bildet sie den ausschließlichen Sitz des südafrikanischen Parlaments. Kapstadt ist die Hauptstadt der Provinz Westkap und bildet die City of Cape Town Metropolitan Municipality, die Metropolgemeinde um Kapstadt. Die Stadt dehnt sich über eine Fläche von 2460 Quadratkilometern aus und hatte 2011 rund 3,7 Millionen Einwohner.

Den Namen erhielt Kapstadt nach dem Kap der guten Hoffnung, das etwa 45 Kilometer südlicher liegt und eine Hauptgefahr auf dem Seeweg nach Indien darstellte. Da Kapstadt die erste Stadtgründung der südafrikanischen Kolonialzeit war, wird sie gelegentlich als „Mutterstadt“ bezeichnet.

Ich hoffe ich konnte ein klein wenig Lust verbreiten. Selbstverständlich ist nur ein Bruchteil der Dinge hier genannt worden, die man sehen könnte. Zwischen den einzelnen Teilbereichen gibt es noch viele weitere lohnenswerte Ziele zu sehen und zu bestaunen. Aber wir haben schließlich auch 3 Wochen Zeit dieses zu tun. Auch wenn ich jetzt schon weiß es wird hinten und vorne nicht ausreichen. Aber genau so soll es ja sein. Letztendlich bringt es ja auch nichts, wenn man nach 2 Wochen sagen müsste: "Was machen wir nun!". Nein, so wird es garantiert nicht sein.

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